Verena Ullmann
Personal Trainer
Leben
21.04.2021
21.04.2021
Muss man seinen Körper lieben oder hassen, um ihn zu trainieren?
Das ist eine sehr philosophische Frage. Ich glaube, beides und dass es individuell auf den Menschen ankommt. Manche Menschen kommen erst ins Tun, wenn es wirklich nicht mehr anders geht und sie ihren Körper hassen. Das ist meist, wenn sie einen Tiefpunkt erreicht haben und Sport machen, um wieder in die Spur zu kommen.
Wie verhält es sich bei dir?
Bei mir war es so, dass ich ihn vorher gehasst habe, dann mit Sport begonnen habe und ihn mittlerweile liebe. Das war eine Art Transformation.
Wie lange hat dieser Transformationsprozess gedauert?
Ewig. (lacht) Von 14 bis jetzt, ich bin 36.
Du hast dich mit 14 gehasst?
Ja, das war in der Pubertät. Ich würde sagen, dass das ganz typisch ist. Und jetzt, mit 36, bin ich sehr zufrieden, so wie alles ist. Wobei ... zufrieden war ich vorher auch schon. Sagen wir, der Prozess hat so bis 30 gedauert.
Was war dann anders für dich?
Ich weiß es nicht. Ich glaube, meine Einstellung hat sich verändert. Durchs Training veränderst du deinen Körper, aber gleichzeitig noch viel mehr deine Einstellung und deine mentale Stärke. Du fängst an, gewisse Dinge lockerer zu sehen. Damit wächst du mental über dich hinaus.
Weil du dir selber besser gefällst und du dadurch selbstbewusster bist?
Du bist selbstbewusster und du kannst mit schwierigen Situationen viel besser umgehen.
Zum Beispiel?
Wenn du in der Früh vor der Arbeit laufen gehst, bist du untertags viel ausgeglichener. Oder, wenn du einen Marathon läufst und den schaffst, denkst du dir im Job, dass du die Ausdauer auch für dieses oder jenes Projekt haben kannst. Ich finde, dass man das sehr gut übertragen kann.
Ich kann um 3 in der Nacht laufen gehen, aber extra um 6 Uhr aufstehen, um vor der Arbeit noch eine Stunde laufen zu gehen, schaff ich zum Beispiel nicht.
Was total okay ist. Es gibt Morgen- und Abendmenschen, auch beim Sport.
»Durch Training veränderst du deinen Körper, aber noch viel mehr deine mentale Stärke«
Was sagst du zu dem Satz, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wohnt?
Puh, sehr gute Frage! Ich denke mir, dass sehr viele große Denker nicht in einem sehr gesunden Körper gewohnt haben.
Dicke Uni-Professoren zum Beispiel.
Eben, ja, genau. Viele große Denker hatten gar nicht die Zeit für Sport. Zu Einsteins Zeiten war das auch nicht so gang und gäbe wie jetzt.
Weil sich die Leute früher aufgrund ihrer anstrengenderen Jobs von Haus aus mehr bewegt haben. Heute sitzen alle vor ihren Computern, teilweise im Homeoffice, und müssen nicht mal mehr zum Einkaufen raus, weil alles geliefert wird.
Genau so ist es! Oder, wenn du Verwandte besucht hast, bist du vielleicht auch mal länger zu Fuß gegangen und nicht mit der U-Bahn oder dem Auto gefahren.
Eine Freundin, die von ihrem Umfeld dafür bewundert wird, wie sportlich sie ist, sagte mir einmal, dass sie depressiv sei und nur so viel Sport betreibt, um vor sich selbst zu flüchten. Sie läuft im wahrsten Sinne vor sich selbst davon und tötet mit dem Sport alle negativen Gedanken ab.
Mich haben auch sehr oft Leute gefragt, wovor ich eigentlich davonrenne. Weil es eben nicht so normal ist, wenn man Marathon oder Ultramarathons läuft. Ich denke mir allerdings, dass ich eigentlich viel mehr zu mir hingelaufen bin, weil ich mich durchs Laufen immer besser kennengelernt habe. Du hast Zeit, um zu reflektieren, um über dich nachzudenken, um über gewisse Situationen in deinem Leben nachzudenken. Es ist wirklich gut, um einfach mal abzuschalten und für sich zu sein.
Wenn wir den Körper als Fels betrachten und du hast durch den Sport Hammer und Meißel in die Hand genommen und ihn begonnen zu formen. Welche negativen Dinge – außer Fett und Kilos – hast du von dir weggemeißelt?
Die Strenge im Umgang mit mir selbst. Damit ist aber weniger der Körper als der Geist und die Einstellung gemeint. Ich war sehr selbstkritisch.
Ich weiß nicht, ob das jetzt dazu passt, aber was ich beim Laufen öfters beobachtet habe: Ich habe manchmal negative Gedankenkarusselle. Mittlerweile merke ich das viel früher und denke mir: »Aha, interessant, was ich da denke«, und frage mich, woher das kommt. Ich kann meine Gedanken heute sicherlich besser beobachten als früher.
Ich weiß nicht, ob das jetzt dazu passt, aber was ich beim Laufen öfters beobachtet habe: Ich habe manchmal negative Gedankenkarusselle. Mittlerweile merke ich das viel früher und denke mir: »Aha, interessant, was ich da denke«, und frage mich, woher das kommt. Ich kann meine Gedanken heute sicherlich besser beobachten als früher.
Vor Jahren habe ich eine Reportage über den Laufsport gesehen. Darin wurde eine Trainerin mit ihrer Klientin gezeigt. Die Trainerin wurde am Handy von einer Freundin angerufen und sagte zu ihr: »Ich bin gerade mit einer Klientin unterwegs, nachher gehe ich noch ein bisschen laufen, danach hab ich Zeit.« Der schnaufenden Klientin daneben ist die Kinnlade runtergefallen.
(lacht) Das passiert meinen Kunden auch regelmäßig, wenn sie mich fragen, wie viele Trainingseinheiten ich an dem Tage so habe, und ich ihnen dann sage, dass ich mit drei unterschiedlichen Leuten laufen gehe.
Wie ist es bei dir dazu gekommen, dass du Personal Trainer geworden ist? Nur weil man sportlich ist, übt man nicht automatisch einen Fitnessberuf aus.
Es hat sich peu à peu zusammengefügt. Ich habe eigentlich Wirtschaftspädagogik studiert und war in einer Personalabteilung tätig. Das Büro war in einem Betonbunker und ich gerade mal Mitte 20. Ich habe mir nur »Scheiße« gedacht. Ich habe mir während des Studiums einen enormen Druck gemacht, damit ich schnell fertig werde und schnell Geld verdiene. Wenn ich mir mehr Zeit gelassen hätte, hätte ich mittags mal auf ein Eis gehen können und hätte nicht in diesem Bunker sitzen müssen. Ich bin mir eingesperrt vorgekommen. Wenn ich beim Fenster rausgeschaut habe, sind die Jahreszeiten nur so vorbeigeflogen. Nur: Ich war halt nicht dabei. Das war also nicht wirklich meine Erfüllung. Im Postkasten habe ich dann irgendwann mal einen Flyer gefunden, der in Richtung Personal Training gegangen ist. Das war ein Denkanstoß für mich. Da ich schon immer gerne Sport gemacht habe und auch gerne in der Natur draußen war, habe ich mich erkundigt, wo man Ausbildungen machen kann. Und das habe ich dann neben meinem damaligen Job am Wochenende begonnen.
Bedeutet es auch einen gewissen Druck, Personal Trainer zu sein? Privat macht man Sport, weil er einem Spaß macht. Als Personal Trainer hingegen muss man, weil man sich ja nicht wirklich gehen lassen kann.
Man muss schon Vorbild für seine Kunden sein. Ich will mich aber auch gar nicht gehen lassen, weil ich mich selbst dann unwohl fühlen würde. Wenn es nicht meine Leidenschaft wäre, wäre es vielleicht ein Druck. Ich habe einen irrsinnigen Bewegungsdrang. Natürlich freut es mich an manchen Tagen mehr und an manchen Tagen weniger.
Du hast bereits an Ultramarathons teilgenommen, die deutlich länger dauern als ein normaler Marathon. Was war die längste Strecke, die du bisher in einem durchgelaufen bist?
Das waren 71 Kilometer in Deutschland.
Wie bereitet man sich auf so einen Lauf vor – sei es vom körperlichen, von der Ernährung oder auch von der mentalen Stärke her?
Die mentale Stärke kommt peu à peu, weil du die beim normalen Marathon ja schon mal bis zu einem gewissen Grad mitbringen musst. Und dann denkst du dir halt, dass es nochmal ca. knappe 30 Kilometer mehr sind, was ja wohl auch noch irgendwie gehen wird. Ich habe mich so vorbereitet, dass ich großteils ohne Musik oder dergleichen gelaufen bin. Ich habe mir für mich positive Affirmationen zusammengeschrieben, an die ich immer gedacht habe, wenn ich in eine negative Gedankenspirale gekommen bin. Das waren ganz einfache Sätze wie »Ich schaffe das« oder »Ich bin stark«. Ganz banal und anspruchslos, weil wenn du eh schon körperlich ausgelaugt bist, lässt das Hirn auch irgendwann nach. (lacht) Vom Trainingsplan her bin ich davor mehrere Marathons gelaufen und drei Wochen vor dem Ultramarathon noch einen 50-Kilometer-Lauf. Danach fängt die Tapering-Phase an, in der du das Training reduzierst, damit der Körper für den Ultramarathon gestärkt ist.
Was sind die längsten Ultramarathons?
Das geht von bis. Es gibt 24-Stunden-Rennen. Es gibt 160-Kilometer-Rennen. Es gibt Strecken von Süditalien bis nach Nordschweden, die man in mehreren Etappen läuft. Es gibt Wüstenläufe, die über mehrere Tage und manchmal auch Wochen gehen.
Gibt es einen speziellen Lauf, den du gerne einmal machen würdest?
Nein, gibt es nicht. Ich habe lange recherchiert, weil ich mir mal gedacht habe, 100 Kilometer laufen zu wollen. Meistens ist das aber sehr hügelig, was zusätzlich anstrengend ist. Wenn du eh schon 100 Kilometer läufst, und dann musst du noch 5.000 Höhenmeter zurücklegen und nachts über irgendwelche Berge laufen, muss ich sagen, dass ich mich dazu noch nicht durchgerungen habe.
Welchen ganz persönlichen Schweinehund musst du als Fitnesstrainerin immer wieder aufs Neue besiegen?
Früher war es die Lust auf Süßigkeiten, wobei ich das mittlerweile überwunden habe. Ansonsten fällt mir kein Schweinehund ein. Hast du Beispiele?
Irgendein Training, das dich voranbringt, was dir aber keinen Spaß macht. Kann auch eine Sportart oder eine spezielle Übung sein. Irgendetwas, das dich total anödet, wenn du nur daran denkst.
Das Gute als Personal Trainer ist, dass du eine riesige Palette im Kopf hast und du immer irgendetwas findest, das dir guttut und du auch gerne machst. Was ich nicht gut kann, sind Box Jumps, also aus dem Stand irgendwo raufspringen. Brauch ich für Langdistanzläufe aber auch nicht. Was ich noch nicht gut kann, sind Klimmzüge.
Ein Muskelkater soll nichts anderes sein als feine Risse in den Muskeln durch Überanstrengung. Was ist deine Empfehlung – exzessive Bewegung, bis es schmerzt, oder moderate Steigerungen ohne signifikante Nachwehen?
Grundsätzlich finde ich es schon gut, wenn man am nächsten Tag spürt, dass man was getan hat. Du brauchst einen gewissen Trainingsreiz, damit sich der Körper anpasst und es besser wird. Nur: Wenn du jedes Mal einen argen Muskelkater hast, trainierst du wahrscheinlich zu hart, weil es sonst nicht passieren würde. Wenn du das erste Mal trainierst, klar, dann hast du einen Muskelkater. Aber wenn du die Übungen dann öfter machst, sollte sich der Körper schon daran angepasst haben.
Sind deine Klienten hauptsächlich Männer oder Frauen?
Total gemischt. Es gibt immer wieder Phasen, in denen es mal mehr Männer oder mehr Frauen sind. Aber alles in allem ist es wirklich fifty-fifty.
Gibt es tendenziell Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Workout oder vom jeweiligen Anspruch her?
Schon, ja. Männer wollen meist in Richtung Muskelaufbau gehen und bei Frauen geht es mehr um Fettreduktion. Wobei es nicht ganz pauschal zu sagen ist. Manche Männer, die während der Lockdowns ein Baucherl bekommen haben, wollen das auch wieder wegtrainieren.
Wenn man ein bisschen über dich recherchiert, liest man immer wieder, dass du gut zuhören kannst und damit das Training sehr stark auf deine Kundinnen und Kunden abstimmst.
Ich finde, gut zu hören ist das Wichtigste! Nur wenn du gut zuhörst, kannst du das Training auf die Person abstimmen. Und nur so kannst du die Person knacken und dort treffen, wo es ihr wichtig ist. Was natürlich nicht geht: eine Dreiviertelstunde reden und eine Viertelstunde trainieren. Ich führe immer ein Erstgespräch, um mental in die Person eindringen zu können. Ich möchte verstehen, was der Person wichtig ist, wo es Challenges gibt und wie wir das Training bestmöglich in den Alltag einbauen können. Die meisten sind beruflich sehr stark eingeteilt. Der beste Trainingsplan bringt nichts, wenn er nicht erledigt werden kann. Wenn also jemand lieber 20 Minuten vor der Arbeit trainiert, dann sind es halt kleinere Schritte, mit denen man sich annähert. Hauptsache, es wird erledigt.
Du möchtest Menschen herausfordern und sie über sich hinauswachsen lassen. Welche deiner Kundinnen und Kunden fordern dich am stärksten und lassen dich über dich hinauswachsen?
(lacht) Gute Frage! Die, die sehr, sehr, sehr viel erzählen. Ich höre zwar sehr gerne zu, bin aber auch ein sehr ungeduldiger Mensch. Wenn also nur gequatscht wird, fange ich schon mal an auf der Stelle herumzudribbeln und merke, dass es mir schon recht wäre, wenn langsam was weiterginge. Ich kämpfe dann manchmal schon mit mir und überlege, wie weit ich noch auf die Person eingehen soll und ab wann ich sage, dass wir jetzt weitermachen.
Bist du dann mehr Drill Sergeant oder schon weiterhin einfühlsam?
Ich brülle nicht. (lacht) Ich mach’s auf meine Art und Weise, die sanft, aber schon auch bestimmt ist. Vor allem die Männer spuren ziemlich. Ich habe schon von einigen gehört, dass sie lieber mit einer Trainerin trainieren, weil sie da eher Gas geben und auf das hören, was ihnen gesagt wird. Mit einem männlichen Trainer wäre es mehr ein Buddy-Verhältnis, wodurch sie das Training nicht so ernst nehmen würden.
Vielleicht wäre es dann auch mehr eine Ego-Geschichte?
Vielleicht, ja. So eine Art Konkurrenz-Geschichte.
Wollen deine männlichen Klienten dir vielleicht gefallen?
(grinst) Das weiß ich nicht. Einer meinte mal, dass er gar nicht wusste, Bauchmuskeln zu wollen, bis er meine gesehen hat. Ich hatte damals anscheinend ein enges Shirt an. Das habe ich ganz witzig gefunden.
Und, hat er dann irgendwann ein Sixpack gehabt?
Ich habe ihn schon länger nicht mehr gesehen, aber das Baucherl war dann weg.
Was sind Übungen, die jeder regelmäßig zu Hause oder auch im Büro ohne großen Aufwand gut machen kann?
Ausfallschritte, Liegestütz und Bauchübungen kannst du überall machen. Den oberen Rücken kannst du jederzeit mit einem Theraband trainieren.
Lieblings-
Buch: Veronika beschließt zu sterben (Paulo Coelho)
Film: La vita è bella, Ballon
Song: You shook me all Night long (AC/DC), Mr. Brightside (The Killers), Chasing Cars (Snow Patrol)
Schauspieler/in: Tom Hanks, Heath Ledger in »The Dark Knight«
Motto: Sometimes good things fall apart, so better things can fall together.
Autor/in: Martin Suter, Éric-Emmanuel Schmitt
Serie: Sex and the City, How I met your Mother, Dead to me
Stadt: New Orleans, Florenz
Land: Spanien, Italien
Gericht: selbstgemachte Pizza, Marillenknödel
Getränk: Soda-Zitron, Champagner, Sekt
Film: La vita è bella, Ballon
Song: You shook me all Night long (AC/DC), Mr. Brightside (The Killers), Chasing Cars (Snow Patrol)
Schauspieler/in: Tom Hanks, Heath Ledger in »The Dark Knight«
Motto: Sometimes good things fall apart, so better things can fall together.
Autor/in: Martin Suter, Éric-Emmanuel Schmitt
Serie: Sex and the City, How I met your Mother, Dead to me
Stadt: New Orleans, Florenz
Land: Spanien, Italien
Gericht: selbstgemachte Pizza, Marillenknödel
Getränk: Soda-Zitron, Champagner, Sekt
Persönliches Mitbringsel
Einen Laufschuh-Schlüsselanhänger habe ich mitgenommen.
Schönstes und negativstes Erlebnis der vergangenen Woche
Schönstes: Das schönste Erlebnis war, mit meinen Freundinnen zusammenzusitzen und nach der Fastenzeit ein Glaserl Sekt zu trinken. Zwei Glaserl. (grinst)
Negativstes: Schlechtes Erlebnis gab’s vergangene Woche keines.
Negativstes: Schlechtes Erlebnis gab’s vergangene Woche keines.
Berufswunsch als Kind
Tierärztin und Polizistin
Wen wolltest du immer schon einmal treffen?
Grace Kelly
Teenie-Schwarm
Paddy Kelly, noch vor der Teenie-Zeit. Zu Teenie-Zeiten dann normale Burschen in meiner Umgebung.
Café-Bestellung
Cappuccino
Ort des Interviews
Öfferl
Der Öfferl hat seinen Weg vom niederösterreichischen Gaubitsch an mehrere Standorte nach Wien geschafft. Einerseits mit eigenen Filialen, wie beispielsweise in der Wollzeile 31, aber auch in diverse Bio- und Delikatessenmärkte. Angefangen hat angeblich alles damit, dass sich die Gründer gefragt haben, warum man Dinge so und so machen müsse und warum man sie nicht mal ganz anders machen könne. Das Ergebnis: ein Familienbetrieb, der handgemachtes Bio-Backwerk herstellt und vertreibt.
Der Öfferl hat seinen Weg vom niederösterreichischen Gaubitsch an mehrere Standorte nach Wien geschafft. Einerseits mit eigenen Filialen, wie beispielsweise in der Wollzeile 31, aber auch in diverse Bio- und Delikatessenmärkte. Angefangen hat angeblich alles damit, dass sich die Gründer gefragt haben, warum man Dinge so und so machen müsse und warum man sie nicht mal ganz anders machen könne. Das Ergebnis: ein Familienbetrieb, der handgemachtes Bio-Backwerk herstellt und vertreibt.
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